W. RUCK hat in den vergangenen Jahrzehnten hohe Kompetenz in der Restaurierung von denkmalgeschützten Fassaden und Gebäuden erworben und bietet für seine Kunden maßgeschneiderte Lösungen.
Wir präsentieren Ihnen hier einen kleinen Ausschnitt unserer exklusiven Bauprojekte.
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Seit 42 Jahren hohe Kompetenz im Denkmalschutz
und in der Fassadensanierung
An prominenter Stelle zwischen Kärntner Straße, Marco-d'Aviano-Gasse und Neuem Markt inszeniert der Swarovski-Flagship-Store auf drei Ebenen ein mutiges konzeptionelles und architektonisches Statement. Die technische Herausforderung für W. RUCK war, das Gebäude bis auf die obersten beiden Stockwerke, bei aufrechtem Hotelbetrieb, bis auf die Außenmauern zu entkernen.
Der ehemalige Hauptsitz der Girozentrale wurde in den Jahren 2009 und 2010 in ein 5 Sterne Hotel umgebaut. Eine besondere Herausforderung dabei war die Kombination von den denkmalschützerischen Kriterien mit den Anforderungen an ein modernes Hotel. W.RUCK hat dem Ritz-Carlton in 9 Monaten sein neues, altes Gesicht wiedergegeben und damit den Charakter des Ensembles wiederbelebt.
Bei der detailgetreuen Restaurierung des Schlosses im Jahr 2015 steuerte W. RUCK vor allem jene Anteile bei, bei welchen restauratorisches Know-how und handwerkliches Spezialwissen Voraussetzung waren. In bestehende und bereits geschlossene Räume wurden nachträglich anspruchsvolle Gewölbe mit Sichtziegeloberfläche eingebaut. Der Baustoff Klinker und die besondere Anforderung an die Fugenausgestaltung der Sichtziegeloberflächen bestimmten auch die sonstigen Trennwandkonstruktionen im Schloss.
Die Wagner-Villa wurde unter Aufsicht des Bundesdenkmalamtes liebevoll restauriert. Die große Anzahl und Verschiedenartigkeit der Ornamente war eine besondere Herausforderung bei diesem Bauvorhaben. Angewendet wurde Kalkputztechnik sowie Kalkfarben, die vor Ort pigmentiert und al fesco verarbeitet wurden. Die Exaktheit der Linien- und Kantenführung gepaart mit dem Charakter des Materials Kalk sorgen für das ansprechende Ergebnis.
In 6 Wochen wurden knapp 1500 m2 gegliederte Fassade nach denkmalschützerischen Kriterien saniert. Der Schwerpunkt wurde dabei auf den Rückbau alter, nicht materialadäquater Sanierungsschritte in der Vergangenheit gelegt, um die Lebensdauer der an sich in gutem Zustand vorgefundenen Fassadenansicht nachhaltig zu verlängern. Obwohl nicht unter Denkmalschutz stehend, haben wir dennoch Arbeitsschritte und Mörtelzusammensetzung entsprechend den denkmalschützerischen Generalvorgaben gewählt.
Die Österreichischen Akademie der Wissenschaften wurde unter Berücksichtigung der denkmalpflegerischen Auflagen erfolgreich saniert.